Vier Wochen Urlaub in Frankreich! Darf man denn das? So viele Fragen, bevor ich los fuhr. Mit meinem BSF begann das Abenteuer – erst mit dem Mozart-Autoreisezug nach Feldkirch. Mein BSF hatte vorgesorgt – 1 Flasche Prosecco, 2 Sektgläser, 1 Kerze… der Steward im Zug war leicht nervös 😉 Wenn der wüsste!

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Mein BSF beharrte darauf, dass wir nach Liechtenstein fahren. Perfekt! Super nettes Schloss! Und, es gibt einen Champagner Platz 1! Na hallo, wenn das kein Omen ist!

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Wir fuhren über Pässe Richtung Frankreich und kehrten irgendwann, nachdem wir die Ursprünge des Rhein und der Saone kennen lernten, in einen Landgasthof in Münster ein. Aßen Spaghetti und genossen die Sonnenstrahlen, die sich durch die Wolken verirrten – also mein BSF genoss sie! Ich fand den Biker next table aufregender 😉 (Leider kein Foto 🙁 )

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Die Autobahn in Frankreich ist teuer, aber leer! Das bedeutet: Hallo, ich hab einen 168 PS starken Mini – GAS!!!

Irgendwann kamen wir in Domme an, völlig berauscht von der Fahrt und das Abenteuer Périgord konnte beginnen!

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Ich wusste nicht, dass Domme zu den acht schönsten Dörfern Frankreichs gehörte, aber es wurde mir ziemlich schnell klar, als um 10:00 die Touristen per Bummelzug kamen und um 18:00 wieder abfuhren. Dann saß man am Place de Rhode und war mit den Einheimischen alleine!

Nach ca. 3 Wochen kam ich zu folgenden ‚Conclusions‘:

Mein persönliches, absolutes Highlight war die Ballonfahrt – ich hatte diese überhaupt nicht geplant und…. Wie immer! Die ungeplanten Dinge sind immer die BESTEN!

Périgord ist absolut eine Reise wert – egal, ob man nur relaxen möchte, kulinarisch in anderen Ebenen schwelgen, sportlich unterwegs sein möchte oder historisch und kulturell bewandert ist! Für ALLE gibt es hier etwas und das Beste: Die Menschen sind extrem freundlich und das Obst und Gemüse schmeckt wie in meiner Kindheit – und auch die Preise sind von viel früher!

Au revoir!

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